Ich bin jemand, der viel fühlt und viel denkt. Ich bewege mich oft zwischen Gegensätzen, zwischen Klarheit und Zweifel, Ruhe und Trubel, Ernst und Blödsinn.

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Ich bin gern mit Menschen, aber brauche auch Zeit für mich. Ich höre aufmerksam zu, spüre, wenn etwas unausgesprochen bleibt, und halte gern den Raum, wenn andere sortieren, suchen oder einfach mal sein wollen.

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Ich bin präsent und manchmal innerlich schon ein Stück weiter. Manche Gespräche wirken lange in mir nach, andere hinterlassen nur einen kurzen Moment.

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Ich weiß, wie gut es tut, wenn jemand einfach da ist. Zuhört. Und vielleicht genau den einen Satz sagt, der etwas in Bewegung bringt. In solchen Momenten bin ich ganz bei mir.

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Ich lache viel, auch über mich selbst. Ich habe keine fertige Version von mir. Ich will lernen, scheitern, wachsen und meistens passiert das alles gleichzeitig.

 

Ich glaube, dass wir uns nicht neu erfinden müssen. Aber neu zusammensetzen dürfen. So, dass es besser passt.

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